Heimspiel: BUILDINX und LogReal World kooperieren

BUILDINX • März 07, 2024

Der LogReal.Campus erhält eine Plattform in Dortmund, die BUILDINX nutzt das reichweitenstarke Netzwerk der LogReal World

Die Business Plattform BUILDINX – INNOVATIONS FOR LOGISTICS PROPERTIES und das Medienunternehmen LogReal World freuen sich, eine Zusammenarbeit im Rahmen der BUILDINX 2024 bekanntzugeben, die vom 19. bis 21. November 2024 stattfindet.


Dortmund, 07.03.2024 – „Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg“, sagte einst Henry Ford. In diesem Sinne ist auch die Kooperation zwischen der BUILDINX – INNOVATIONS FOR LOGISTICS PROPERTIES und den Gewerbe- und Logistikimmobilien-Spezialisten der LogReal World der Beginn einer sinnvollen Zusammenarbeit und ein großer Erfolg für alle Besucherinnen und Besucher. Mit einer eigenen Auflage des Gemeinschaftsstands „LogReal.Campus“ auf der Messe in Dortmund vereint das Medienunternehmen zusätzliche wichtige Akteure aus Praxis, Dienstleistung und Forschung im Bereich der Logistikimmobilien. Die BUILDINX nutzt im Gegenzug das weite Netzwerk der vielfältigen LogReal-Medien in Print und online, um auch dort auf die Business Plattform für innovative Logistikimmobilien aufmerksam zu machen.


Rudolf Hämel, Gesellschafter der LogReal World GmbH, erklärt: „Als Dortmunder Unternehmen lassen wir uns das erste Heimspiel in der Geschichte des Gemeinschaftsstands ‚LogReal.Campus‘ selbstverständlich nicht entgehen. Die Messe Dortmund und die BVL haben uns davon überzeugt, dass eine Teilnahme an der Logistikimmobilienmesse BUILDINX eigentlich unumgänglich ist. Geboten wird den Campus-Ausstellern das bekannte ‚LogReal.Campus‘-Marketing-Paket, das unter anderem aus Spezialveröffentlichungen in unserem Fachmagazin ‚LogReal.Direkt‘ besteht.“



Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe GmbH, erklärt: „Ein Drittel aller Logistikumsätze in Deutschland werden in NRW erwirtschaftet, ein großer Teil davon in der Westfalenmetropole Dortmund. Mit ihrer zentralen Lage, 760 Unternehmen und rund 25.000 Beschäftigten sowie der guten Infrastruktur zählt sie zu den Top-Logistikregionen in Deutschland. Daher ist die BUILDINX aus unserer Sicht doppelt spannend: Zahlreiche Logistikunternehmen kommen aus der Region und können hier auf dem sprichwörtlich kurzen Weg mehr über Trends rund um die gesamte Wertschöpfungskette innovativer Industrie- und Logistiklösungen erfahren. Zudem reicht die Strahlkraft aufgrund des Stellenwerts der Region weit über die lokalen Grenzen hinaus. Die Zusammenarbeit mit der LogReal World trägt dazu bei, diese Botschaften in der Branche zu kommunizieren und bundesweit für den persönlichen Austausch auf der Messe zu werben.“

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Wenn es sowohl an Gewerbefläche als auch an Wohnraum im urbanen Raum fehlt, warum dann nicht beides kombinieren? Moderne Bauweisen ermöglichen eine multifunktionale Nutzung von großen Immobilien. So können bei entsprechend architektonischer Planung Logistik- und Industrieimmobilien mit beispielsweise Büroräumen oder Wohnungen kombiniert werden. Diese Hybridlösung bietet sowohl Entlastung auf dem Wohnungsmarkt als auch für den Flächenmangel bei Gewerbeimmobilien. 
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In der Welt von Industrie- und Logistikimmobilien hat sich ein bemerkenswerter Trend abgezeichnet: Der Leerstand erreichte ein historisches Tief, was sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringt. Dieser Trend geht mit Veränderungen bei den Mietpreisen und im Neubausektor einher. Historisch niedriger Leerstand bei Logistikimmobilien Laut Untersuchungen von Garbe Research hat der Logistikflächenumsatz in der ersten Jahreshälfte 2023 deutlich nachgelassen. Dies lässt sich zum einen mit der konjunkturellen Lage erklären, liegt hauptsächlich jedoch daran, dass kaum vermarktbare Flächen zur Verfügung stehen – Logistikimmobilien weisen aktuell eine historisch niedrige Leerstandsquote auf. Der Logistikimmobilienmarkt sei aktuell nahezu vollvermietet, so Expert:innen. Weniger Neubauten durch hohen Zinssatz Ein Grund für die ungewöhnlich hohe Vermietungsquote liegt im geringen Neubauvolumen. Bauen ist deutlich teurer geworden – das zeigen eindrucksvoll die gestiegenen Baupreise und Zinssätze. Davon beeinflusst ist die Neubaudynamik aktuell rückläufig. Im ersten Halbjahr 2023 wurden rund 1,6 Millionen Quadratmeter neue Logistikflächen gebaut; zirka 900.000 Quadratmeter davon entfallen auf das zweite Quartal. Obwohl die Bautätigkeit im Verlauf des Jahres wieder zugenommen hat, wird vorausgesagt, dass sie im Vergleich zu den Vorjahren voraussichtlich erheblich geringer ausfallen wird. Deutlich gestiegene Spitzenmieten Und so kommt das bekannte Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage zum Tragen: Sind weniger Immobilien vorhanden, während die Nachfrage ungebrochen hoch ist, dann verteuert das dementsprechend die angebotenen Flächen. Im ersten Quartal 2023 sind daher laut Garbe Research die Spitzenmieten bei Logistikimmobilien nochmal deutlich gestiegen, wohingegen die Wachstumsdynamik sich im zweiten Quartal schon wieder abgeschwächt hat. In Deutschland sind die stärksten Mietpreisanstiege in Teilmärkten im Westen zu verzeichnen: So stiegen die Quadratmeterpreise in Köln um 1,10 Euro, in Dortmund um einen Euro und in Düsseldorf um 0,80 Euro, ebenso wie in München. Laut der Garbe Research Pyramid-Map lag das Mittel der Mietpreissteigerungen in Europa bei 0,44 Euro pro Quadratmeter – die soeben genannten Teilmärkte liegen also deutlich darüber. Die höchsten Spitzenmieten in Deutschland sind in den Top 7-Städten zu verzeichnen (dazu zählen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart), wobei die Mieten zwischen acht Euro pro Quadratmeter (Düsseldorf) und 9,80 Euro (München) variieren. Prognostizierter Nachfrageüberhang bis Jahr 2024 – Kooperationen sind gefragt Der Mangel an verfügbaren Flächen sorgt in Kombination mit der enormen Bau- und Zinspreissteigerung dafür, dass weniger gebaut wird und die verfügbaren Gebäude so stark ausgelastet sind wie selten zuvor. Dadurch bedingt ergibt sich ebenso ein Mietwachstum in den Regionen, die nicht zu den Top 7 zählen, die aber noch über Flächenpotenziale verfügen – so beispielsweise im Ruhrgebiet, in der Region Ostfalen-Lippe/Osnabrück oder in Kassel. So nimmt die Akzeptanz von Lagen außerhalb der Ballungsräume unter den Investoren immer weiter zu. Laut Voraussage der Expert:innen wird sich der Nachfrageüberhang bis in das Jahr 2024 ziehen, da aktuell trotz der geringen Leerstände nicht genug gebaut wird. Zu erwarten ist demnach auch, dass der Anstieg der Spitzenmieten weiter anhalten wird – auch wenn er im kommenden Jahr moderater ausfallen dürfte. Umso wichtiger ist es, Partnerschaften und Kollaborationen im Bereich Finanzen und Investment neu zu denken. Schließlich können sich im Dialog zwischen Investoren, Entwicklern und Logistikunternehmen neue Wege für Bauvorhaben und die Nutzung vorhandener Flächen eröffnen. Die BUILDINX hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Plattform für sämtliche Themen im Bereich der Logistik- und Industrieimmobilien zu schaffen und alle beteiligten Akteure zusammenzubringen. Autorin: Franziska Steffes
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Industrie- und Lagerfläche wird in Deutschland immer knapper. Insbesondere in Innenstädten und Ballungsgebieten ist kaum mehr freie Gewerbefläche vorhanden. Dies hat den Effekt, dass die Preise steigen und gerade kleinere Unternehmen sich einen urbanen Standort nicht mehr leisten können. Um dem entgegenzuwirken, braucht es mehr Nutzfläche – doch wo nimmt man diese her? Wenn in der Breite kaum Fläche zu Verfügung steht, bleibt noch das Bauen in die Höhe. Andere Länder wie Frankreich und die Niederlande setzen bereits vermehrt auf mehrstöckige Logistikgebäude. Auch im asiatischen Raum sind vertikale Logistikanlagen bereits zum Standard geworden. Dieser Trend könnte auch in Deutschland ein lohnendes Konzept für die Zukunft sein.
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Der Onlinehandel boomt seit der Coronapandemie wie nie zuvor. Umso wichtiger sind Last-Mile-Lösungen, um Transportwege und Zustellprozesse zu optimieren. Eine Möglichkeit dazu bietet Lagerfläche im urbanen Raum. So kann die letzte Meile der Supply-Chain erheblich verkürzt und Kosten gespart werden. Da Lagerhallen und Logistikimmobilien in Städten aber nur begrenzt verfügbar sind, müssen andere Lösungen her. Dark Stores und aufgegebene Warenhäuser können hier Abhilfe schaffen.
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