Messe Dortmund launcht Fachmesse BUILDINX – INNOVATIONS FOR LOGISTIC PROPERTIES

BUILDINX • März 16, 2023

Der neue Branchen-Hotspot rund um innovative Logistik- und Industrieimmobilien präsentiert ein 360 Grad Angebot für Industrie, Handel, Logistik und Investment

Vom 19. bis 21. November 2024 geht die Business Plattform BUILDINX – INNOVATION FOR LOGISTIC PROPERTIES erstmalig in der Messe Dortmund an den Start. Das neue Format fokussiert sich ganzheitlich auf die gesamte Wertschöpfungskette von Logistikund Industrieimmobilien – vom Komponentenhersteller bis zum Generalunternehmer. Begleitet wird der Messeauftakt vom fachlichen Träger, der Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.V., die auch das integrierte Konferenzprogramm zu den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Branche gestaltet.


Dortmund 01.03.2023 – Auf der Premiere der neuen, jährlichen Fachmesse BUILDINX –

INNOVATIONS FOR LOGISTIC PROPERTIES stellen Anbieter aus den Bereichen Real Estate &

Finanzierung, Neubau & Sanierung sowie Lösungs- und Komponentenzulieferer ihr umfangreiches

Portfolio vor. Im Mittelpunkt stehen außerdem die neuesten Trends und Innovationen in den

Bereichen Technologie, Software, digitale Transformation und Nachhaltigkeit rund um die Logistikund Industrieimmobilie. Zu den Themenfeldern gehören ebenso Last Mile- und KEPLogistikimmobilien, die Stadt- und Regionalentwicklung sowie die Akzeptanz für logistisch genutzte Immobilien. Die Messe richtet sich insbesondere an Projektentwickler, Komponentenhersteller, Industrieunternehmen, Logistikdienstleister und den Handel sowie Logistikinitiativen, Investoren, Forschungseinrichtungen, Wirtschaftsförderungen sowie die Politik. Mit der neuen BUILDINX – INNOVATIONS FOR LOGISTIC PROPERTIES erhalten alle Akteure der Branche vom 19. bis 21. November 2024 eine optimale Basis, Geschäftskontakte zu pflegen, neue zu knüpfen, Business zu generieren und die Themen der Branche gemeinsam voranzutreiben.


„In den letzten Jahren hat sich der Bedarf an Industrie- und Logistikimmobilien immens gesteigert.

Damit sind gleichfalls auch die Anforderungen an die Industrie und Logistikunternehmen rasant

gestiegen. Mit der neuen Fachmesse BUILDINX – INNOVATIONS FOR LOGISTIC PROPERTIES bietet die Messe Dortmund nun eine gemeinsame Plattform für Anbieter und Nutzer. Dortmund als neue Homebase dieser Fachmesse ist der perfekte Standort: Denn die Metropole Rhein-Ruhr in

NRW zählt wegen ihrer zentralen Lage und guten Infrastruktur sowie der vorhandenen

Arbeitskräfte zu den Top-Logistikregionen in Deutschland“, erklärt Sabine Loos, Messechefin

und Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmengruppe GmbH. „In den letzten Jahren wurde in Dortmund zudem die hohe Logistikkompetenz sukzessive weiter ausgebaut und bildet mit dem Fraunhofer IML und vielen weiteren Einrichtungen heute das Herz der europäischen Logistikforschung. Mit hoher Expertise vereinen wir bereits einige international bedeutende Messeformate mit dem thematischen Schwerpunkt Logistik unter unserem Messedach. Wir freuen uns sehr, mit der Bundesvereinigung Logistik (BVL) einen starken Partner an unserer Seite zu haben, um die neue BUILDINX – INNOVATIONS FOR LOGISTIC PROPERTIES als ‚die‘ Fachmesse für die Branche zu etablieren und sie in einem spannenden, zukunftsträchtigen Markt stetig weiterzuentwickeln!“

Auch Dr. Martin Schwemmer, Geschäftsführer der Bundesvereinigung Logistik BVL e.V., ist von der neuen Fachmesse am Messestandort Dortmund überzeugt: „Überall entlang der Versorgungsnetze, die unsere Wirtschaft und Gesellschaft versorgen und erfolgreich machen, nehmen Logistik-immobilien wichtige wertschöpfende Rollen ein. Sehr gerne schaffen wir als Bundesvereinigung Logistik e. V. gemeinsam mit der Messe Dortmund diese neue Plattform für den Austausch des ‚Ökosystems Logistikimmobilie‘ und freuen uns darauf, wenn sich im November 2024 die Pforten erstmals öffnen werden. Die Messe und das begleitende Konferenzprogramm, das der Themenkreis Logistikimmobilien der Bundesvereinigung Logistik e. V. als fachlicher Träger gestalten wird, werden die wichtigen Themen beleuchten, denen sich Verantwortliche und Gestalter unserer Versorgungsketten im Kontext von Logistikimmobilien stellen müssen.“

Ergänzend hebt Kuno Neumeier, Sprecher des Themenkreises Logistikimmobilien der Bundesvereinigung Logistik BVL e.V und Geschäftsführer Logivest GmbH, hervor: „Die neue Fachmesse BUILDINX – INNOVATIONS FOR LOGISTIC PROPERTIES ist die erste Fachmesse, die auch den zahlreichen Technologieanbietern und Komponentenherstellern für Logistik- und Industrieimmobilien eine Plattform bietet. Bislang gibt es keine Messe, die diese Zielgruppe fokussiert, dabei braucht es genau diese für innovative Logistik- und Industrieimmobilien. Sowohl Anbieter von Lösungen und Produkten, die essenziell sind für eine Logistikimmobilie – von Anbietern von Torsystemen über Verladetechnik bis hin zu Brandschutzlösungen, aber auch Unternehmen aus den Bereichen Energieeffizienz, zum Beispiel Dämmung für die Außenhülle, finden hier eine adäquate Bühne.


Beste Standortqualitäten

Ausstellende Unternehmen profitieren vom riesigen, wirtschaftlich nutzbaren Potential der Region. Das neue Messeformat BUILDINX – INNOVATION FOR LOGISTIC PROPERTIES ist hier nicht nur thematisch perfekt positioniert, sondern auch in einem fortschrittlichen und wirtschaftlich potenten Umfeld angesiedelt, das weiterhin dynamisch wächst. Laut des Foreign Direct Investment Magazine rangiert NRW auf dem ersten Platz als europäische Zukunftsregion und punktet mit Top- Bewertungen in den Kategorien „Investitionsstandort“ und „Wirtschaftspotential“.


Mehrwert durch hochkarätiges Konferenzprogramm

Das Konferenz- und Workshop-Programm wird vom ideellen Träger, der Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.V. / Themenkreis Logistikimmobilien, ausgerichtet und bietet Information und Input für das eigene Business, aber auch viel Inspiration, die Zukunft der Branche aktiv mitzugestalten.


Alle wichtigen Informationen, Updates und Entwicklungen rund um die Messe Dortmund gibt es zu

jederzeit und aktuell auf LinkedIn und auf der Webseite; zur BUILDINX unter www.buildin-x.de.

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In der Welt von Industrie- und Logistikimmobilien hat sich ein bemerkenswerter Trend abgezeichnet: Der Leerstand erreichte ein historisches Tief, was sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringt. Dieser Trend geht mit Veränderungen bei den Mietpreisen und im Neubausektor einher. Historisch niedriger Leerstand bei Logistikimmobilien Laut Untersuchungen von Garbe Research hat der Logistikflächenumsatz in der ersten Jahreshälfte 2023 deutlich nachgelassen. Dies lässt sich zum einen mit der konjunkturellen Lage erklären, liegt hauptsächlich jedoch daran, dass kaum vermarktbare Flächen zur Verfügung stehen – Logistikimmobilien weisen aktuell eine historisch niedrige Leerstandsquote auf. Der Logistikimmobilienmarkt sei aktuell nahezu vollvermietet, so Expert:innen. Weniger Neubauten durch hohen Zinssatz Ein Grund für die ungewöhnlich hohe Vermietungsquote liegt im geringen Neubauvolumen. Bauen ist deutlich teurer geworden – das zeigen eindrucksvoll die gestiegenen Baupreise und Zinssätze. Davon beeinflusst ist die Neubaudynamik aktuell rückläufig. Im ersten Halbjahr 2023 wurden rund 1,6 Millionen Quadratmeter neue Logistikflächen gebaut; zirka 900.000 Quadratmeter davon entfallen auf das zweite Quartal. Obwohl die Bautätigkeit im Verlauf des Jahres wieder zugenommen hat, wird vorausgesagt, dass sie im Vergleich zu den Vorjahren voraussichtlich erheblich geringer ausfallen wird. Deutlich gestiegene Spitzenmieten Und so kommt das bekannte Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage zum Tragen: Sind weniger Immobilien vorhanden, während die Nachfrage ungebrochen hoch ist, dann verteuert das dementsprechend die angebotenen Flächen. Im ersten Quartal 2023 sind daher laut Garbe Research die Spitzenmieten bei Logistikimmobilien nochmal deutlich gestiegen, wohingegen die Wachstumsdynamik sich im zweiten Quartal schon wieder abgeschwächt hat. In Deutschland sind die stärksten Mietpreisanstiege in Teilmärkten im Westen zu verzeichnen: So stiegen die Quadratmeterpreise in Köln um 1,10 Euro, in Dortmund um einen Euro und in Düsseldorf um 0,80 Euro, ebenso wie in München. Laut der Garbe Research Pyramid-Map lag das Mittel der Mietpreissteigerungen in Europa bei 0,44 Euro pro Quadratmeter – die soeben genannten Teilmärkte liegen also deutlich darüber. Die höchsten Spitzenmieten in Deutschland sind in den Top 7-Städten zu verzeichnen (dazu zählen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart), wobei die Mieten zwischen acht Euro pro Quadratmeter (Düsseldorf) und 9,80 Euro (München) variieren. Prognostizierter Nachfrageüberhang bis Jahr 2024 – Kooperationen sind gefragt Der Mangel an verfügbaren Flächen sorgt in Kombination mit der enormen Bau- und Zinspreissteigerung dafür, dass weniger gebaut wird und die verfügbaren Gebäude so stark ausgelastet sind wie selten zuvor. Dadurch bedingt ergibt sich ebenso ein Mietwachstum in den Regionen, die nicht zu den Top 7 zählen, die aber noch über Flächenpotenziale verfügen – so beispielsweise im Ruhrgebiet, in der Region Ostfalen-Lippe/Osnabrück oder in Kassel. So nimmt die Akzeptanz von Lagen außerhalb der Ballungsräume unter den Investoren immer weiter zu. Laut Voraussage der Expert:innen wird sich der Nachfrageüberhang bis in das Jahr 2024 ziehen, da aktuell trotz der geringen Leerstände nicht genug gebaut wird. Zu erwarten ist demnach auch, dass der Anstieg der Spitzenmieten weiter anhalten wird – auch wenn er im kommenden Jahr moderater ausfallen dürfte. Umso wichtiger ist es, Partnerschaften und Kollaborationen im Bereich Finanzen und Investment neu zu denken. Schließlich können sich im Dialog zwischen Investoren, Entwicklern und Logistikunternehmen neue Wege für Bauvorhaben und die Nutzung vorhandener Flächen eröffnen. Die BUILDINX hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Plattform für sämtliche Themen im Bereich der Logistik- und Industrieimmobilien zu schaffen und alle beteiligten Akteure zusammenzubringen. Autorin: Franziska Steffes
24 Okt., 2023
Industrie- und Lagerfläche wird in Deutschland immer knapper. Insbesondere in Innenstädten und Ballungsgebieten ist kaum mehr freie Gewerbefläche vorhanden. Dies hat den Effekt, dass die Preise steigen und gerade kleinere Unternehmen sich einen urbanen Standort nicht mehr leisten können. Um dem entgegenzuwirken, braucht es mehr Nutzfläche – doch wo nimmt man diese her? Wenn in der Breite kaum Fläche zu Verfügung steht, bleibt noch das Bauen in die Höhe. Andere Länder wie Frankreich und die Niederlande setzen bereits vermehrt auf mehrstöckige Logistikgebäude. Auch im asiatischen Raum sind vertikale Logistikanlagen bereits zum Standard geworden. Dieser Trend könnte auch in Deutschland ein lohnendes Konzept für die Zukunft sein.
05 Okt., 2023
Der Onlinehandel boomt seit der Coronapandemie wie nie zuvor. Umso wichtiger sind Last-Mile-Lösungen, um Transportwege und Zustellprozesse zu optimieren. Eine Möglichkeit dazu bietet Lagerfläche im urbanen Raum. So kann die letzte Meile der Supply-Chain erheblich verkürzt und Kosten gespart werden. Da Lagerhallen und Logistikimmobilien in Städten aber nur begrenzt verfügbar sind, müssen andere Lösungen her. Dark Stores und aufgegebene Warenhäuser können hier Abhilfe schaffen.
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